Kölner Regierungspräsidentin unterstützt Kölner Zoo in der Corona Krise
Gisela Walsken übernimmt Patenschaft für Schneeleopardendame „Siri“
Die Kölner Regierungspräsidentin Gisela Walsken übernimmt die Patenschaft für die im Kölner Zoo lebende Schneeleopardendame „Siri“.
Die Vorstände des Kölner Zoos, Prof. Theo B. Pagel und Christopher Landsberg, händigten die Patenschaftsurkunde am Rande eines Pressetermins zur Förderung des Zoos an die Schneeleoparden-Patin aus. „Ich freue mich neben der finanziellen Corona-Hilfe durch das Land auch persönlich etwas für die Tiere und den Erhalt des Kölner Zoos tun zu können“, so Walsken.
„Siri“ wurde 2009 in Salzburg geboren und ist im Jahr 2011 in die Domstadt gezogen. Gemeinsam mit Ihrem Partner „Akito“ hat sie bereits mehrfach Nachwuchs bekommen und ist im Kölner Zoo ein Publikumsliebling.
Der Kölner Zoo hält seit 1994 Schneeleoparden. Diese sehen wegen Ihres langen Fells groß und schwer aus. Jedoch bringen sie nur 30-40 Kilogramm auf die Waage. Das weiße bis beigefarbene Fell mit markanten dunklen Zeichnungen, der lange Schwanz und die großen hellen Augen zeigen, dass die Leoparden nur große Katzen sind. Auch das Schnurren sowie das verspielte Wesen erinnern eher an die Schmusekatze aus dem heimischen Bereich. Trotzdem ist der Schneeleopard eine Großkatze und damit ein Jäger.