Flurbereinigungsverfahren


Verfahren Beschreibung
Bergerbusch In diesem Verfahren werden Flächen zur Umsetzung artenschutzrechtlicher Maßnah-men, bedingt durch den Tagebau Hambach, bereitgestellt. Es handelt sich um eine Un-ternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Bergerbusch II In diesem Verfahren werden Flächen zur Umsetzung artenschutzrechtlicher Maßnahmen, bedingt durch den Tagebau Hambach, bereitgestellt. Es handelt sich um eine Un-ternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Bergheim Die vereinfachte Flurbereinigung dient der Beseitigung landeskultureller Schäden bedingt durch den Tagebau Bergheim. Hierzu zählen die Wiederherstellung der ordnungsgemäßen Erschließung und die Rückgabe der rekultivierten Flächen an die Eigentümer.
Bernberg Durch das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren werden Voraussetzungen für eine nachhaltige und wettberwerbsfähige Forstbewirtschaftung realisiert.
Betgenhauser Feld In diesem Verfahren werden Flächen für die Verlegung der L 19n bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung nach § 87 FlurbG, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Birgden In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der EK3 - Ortsumgehung Birgden - bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient
Boscheln In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der Landesstraße L240n und der Bundesstraße B57n bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Chance Natur I Land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke sollen im Zuge der Umsetzung des Bundesnaturschutzprojektes CHANCE 7 in diesem Beschleunigten Zusammenlegungsverfahren erworben und getauscht werden.
Chance Natur II Land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke sollen im Zuge der Umsetzung des Bundesnaturschutzprojektes CHANCE 7 in diesem Beschleunigten Zusammenlegungsverfahren erworben und getauscht werden.
Düren-Ost In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der B56n – östliche Ortsumgehung Düren – bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Erftaue-Glesch Das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren dient der Flächenbereitstellung für das Perspektivkonzept der Erft. Ziel der Maßnahme ist die naturnahe Gestaltung der Erft und ihrer Auen zwischen Bergheim und Bedburg.
Erftaue-Gymnich Das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren dient der Übertragung schutzwürdiger Auenflächen der Erft. Die damit verbundenen Landnutzungskonflikte zwischen Land- und Wasserwirtschaft sind zu vermeiden bzw. aufzulösen.
Frauwüllesheim In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der Ortsumgehung Frauwüllesheim (L 264n) bereitgestellt. Die Unternehmensflurbereinigung dient zudem zur Vermeidung bzw. Verminderung nachteiliger Folgen durch den Bau der Straße.
Freiwilliger Landtausch Berk Das freiwillige Landtauschverfahren dient zur zur Verbesserung der Agrarstruktur.
Freiwilliger Landtausch Ginnick Durch den Flächentausch ergibt sich mit Blick auf die landwirtschaftliche Nutzung ein Vorteil für die Agrarstruktur. Der Naturschutz und die Verbesserung des Zustandes um den Wasserturm Ginnick werden dadurch profitieren.
Freiwilliger Landtausch Hollerath Durch den Flächentausch ergibt sich mit Blick auf die landwirtschaftliche Nutzung ein Vorteil für die Agrarstruktur.
Freiwilliger Landtausch Horchheim Durch das freiwillige Landtauschverfahren ist eine nachhaltige Entwicklung der Erft möglich, die den Zwecken des Naturschutzes und der Gewässerentwicklung dient.
Freiwilliger Landtausch Miel Durch das freiwillige Landtauschverfahren ergibt sich zum einen mit Blick auf die land-wirtschaftliche Nutzung ein Vorteil für die Agrarstruktur, zum anderen werden die Tauschflächen für den Schutz und die Verbesserung des Zustandes der Swist genutzt
Freiwilliger Landtausch Obere Rurniederung Das freiwillige Landtauschverfahren dient zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und der Entwicklungsziele und Festsetzungen des Landschaftsplanes III/8 „Baaler Riedelland und obere Rurniederung“.
Freiwilliger Landtausch Untere Rurniederung Das freiwillige Landtauschverfahren dient zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und der Entwicklungsziele und Festsetzungen des Landschaftsplanes II/4 „Wassenberger Riedelland und untere Rurniederung.
Freiwilliger Landtausch Untere Rurniederung II Das freiwillige Landtauschverfahren dient zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und der Entwicklungsziele sowie den Festsetzungen des Landschaftsplans II/4 „Wassenberger Riedelland und untere Rurniederung.
Gangelt I In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der B56n – 1. Planfeststellungsabschnitt, 2. Bauabschnitt - bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Gangelt II In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der B56n – 2. Planfeststellungsab-schnitt – bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Gangelt III In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der EK13/EK17, Ortsumgehung Gangelt bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Hambach-Ost In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der A4n, der B477n sowie der Ham-bachbahn bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Hambach-West In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der A4n sowie der Hambachbahn bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Hambacher Feld In diesem Verfahren werden Flächen zur Umsetzung artenschutzrechtlicher Maßnah-men aufgrund des Tagebaus Hambach bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Indebogen Die vereinfachte Flurbereinigung dient der Beseitigung landeskultureller Schäden bedingt durch den Tagebau Inden. Hierzu zählen die Wiederherstellung der ordnungsgemäßen Erschließung und die Rückgabe der rekultivierten Flächen an die Eigentümer.
Jackerath In diesem Verfahren werden Flächen für die Verlegung des Autobahnkreuzes A44/A61 bereitgestellt. Die Unternehmensflurbereinigung dient zudem zur Vermeidung bzw. Verminderung nachteiliger Folgen durch den Ausbau des Autobahnkreuzes.
Klüppelberg Durch das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren werden Verbesserungen in der Forstbewirtschaftung realisiert. Hierzu wird das Wegenetz sowie die Lage und Form der forstwirtschaftlichen Grundstücke an die aktuellen Erfordernisse angepasst.
Koslar In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der L14n – Ortsumgehung Koslar – bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Lachslaichgewässer-Bröl Das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren dient der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie - Entwicklung der Bröl zum NRW Lachslaichgewässer - und dem Interessensausgleich mit den betroffenen Eigentümern.
Liersbachtal und Auf der Heide Es ist beabsichtigt für Zwecke des Naturschutzes Grünlandflächen in den Naturschutzgebieten "Liersbachtal" und "Auf der Heide" in das Eigentum der NRW-Stiftung zu überführen und als Biotopsystem zu entwickeln.
Marienheide Teilgebiet A Dieses Verfahren dient der Zusammenlegung und Neugestaltung von land- und forst-wirtschaftlichen Grundstücken. Es handelt sich hier um eine Regelflurbereinigung, die auch die Förderung infrastruktureller Entwicklung umfasst.
Marienheide Teilgebiet B Dieses Verfahren dient der Zusammenlegung und Neugestaltung von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken. Es handelt sich hier um eine Regelflurbereinigung, die auch die Förderung infrastruktureller Entwicklung umfasst.
Merken In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der Ortsumgehung Merken und den Ausbau des Parkplatzes Rurscholle bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Merken-Schlichbach In diesem Verfahren werden Flächen für die RWE Power AG zur Verlegung des Schlichbaches bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Meschenich In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der B51n – Ortsumgehung Mesche-nich – bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Mittlere Sieg In diesem Verfahren werden Flächen zur Umsetzung der Maßnahmen des Umsetzungsfahrplanes Sieg bereitgestellt. Es handelt sich um ein vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren zur Lösung von Landnutzungskonflikten.
Mittlere Sieg II In diesem Verfahren werden Flächen zur Umsetzung der Maßnahmen des Umsetzungsfahrplanes Sieg bereitgestellt. Es handelt sich um ein vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren zur Lösung von Landnutzungskonflikten.
Mondorf In diesem Verfahren werden Flächen für den Neubau der L 269n und der Südstraße sowie der Kompensationsmaßnahmen bereitgestellt. Es handelt sich um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Nationalpark Eifel Das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren dient der räumlichen Weiterentwicklung des Nationalparks Eifel. Zudem erfolgt eine Unterstützung der raumwirksamen Maßnahmen und Aktivitäten der Naturschutzbehörden durch Flächenarrondierung.
Nörvenich-Rath In diesem Verfahren werden Flächen zur Umsetzung artenschutzrechtlicher Maßnah-men aufgrund des Tagebaus Hambach bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Ripsdorf Durch das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren werden Verbesserungen der Agrarstruktur realisiert. Hierzu wird das Wegenetz sowie die Lage und Form der landwirtschaftlichen Grundstücke an die aktuellen Erfordernisse angepasst.
Sieglar-Eschmar In der Unternehmensflurbereinigung nach §§ 87 ff FlurbG werden Flächen für den Bau der L 332n - Ortsumgehung Troisdorf Sieglar-Eschmar und für den Bau der K 29n - Ortsumgehung Troisdorf Kriegsdorf bereitgestellt.
Soller-Frangenheim In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der B56n – Ortsumgehung Soller-Frangenheim– bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Untere Rur Dieses Beschleunigte Zusammenlegungsverfahren unterstützt den Wasserverband Eifel-Rur bei der Umsetzung des Gewässerauenkonzeptes Rur 2002 in Teilabschnitten. Des Weiteren dient es der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie.
Veybach Das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren verfolgt den Zweck, Flächen zum Hochwas-serschutz für die Ortslagen von Wißkirchen und Euenheim bereitzustellen und Landnut-zungskonflikte aufzulösen.
Wachtberg Durch das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren werden Verbesserungen in der Forstbewirtschaftung realisiert. Hierzu wird das Wegenetz sowie die Lage und Form der forstwirtschaftlichen Grundstücke an die aktuellen Erfordernisse angepasst.
Wanlo-Kaulhausen In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der L354n und die Errichtung eines Immissionschutzwalles bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Wassenberg In diesem Verfahren werden Flächen für den Bau der B221n bereitgestellt. Es handelt sich hier um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.
Worringer Bruch In diesem Verfahren werden Flächen zur Umsetzung des Hochwasserschutzes am Niederrhein bereitgestellt. Es handelt sich um eine Unternehmensflurbereinigung, die auch der Vermeidung agrarstruktureller Nachteile dient.